Project polish Finale 2023

Jaja, wieder ein Jahr vorbei. Wieder, zumindest ein paar, Lacke leer. 🙂

Zu einer guten „Tradition“ ist es geworden, meine leeren Lacke in diesem Glas zu sammeln. 🙂

Fangen wir also wie immer mit den Farblacken an.

010 aus der „Injeanious“ – Reihe von Trend it up. Ein sehr toller Sandlack, der richtig schnell trocknet und in zwei Schichten deckt. Er war weder zu kratzig, noch zickig im Auftrag. Einzig zum Ende dickte er ein wenig an, weshalb ich ihn verdünnen musste. Allerdings ist das bei textured Lacken keine Seltenheit, weshalb ich das auch nicht schlimm fand. Ein Lack, an dem ich Freude hatte und ein klein wenig traurig bin, dass er meine Sammlung nun verlässt. Aber hey, da warten ja noch mehr als genug. 😉

Liquorice allsorts von Models Own hat, wie der Name schon verrät, nach Lakritze gerochen. Von Duft kann man bei diesem Lack kaum reden, der die Note war sehr penetrant und hielt über Tage an, weshalb ich ihn überwiegend auf den Zehen getragen habe, um ihn nicht ständig riechen zu müssen. Von Auftrag und Trocknung war ich absolut überzeugt und in zwei Schichten deckte die Farbe ganz wunderbar. Leider war dies mein einziger Lack der Marke, weshalb ich ihn auch in das Projekt gewählt habe. Hat mich irgendwie gestört. 😀

Wild white ways, kurz „www“ von Essence erfreut(e) sich ja bei vielen Nailistas großer Liebe, ist aber leider in dieser Form nicht mehr im Sortiment vertreten. Dieses schöne Weiß habe ich schon mehrfach geleert, da es einfach super unkompliziert ist. Über Umwege hat sich allerdings noch ein allerletzte Backup zu mir verirrt. Übrigens, es soll www auch noch in der neuen Flaschenform geben, allerdings mit etwas veränderter Pigmentierung… :/ Never change a winning Team! Schade, den hätte man auch einfach so lassen können, denn er deckt großartig in ein his zwei Schichten, trocknet super fix und duckt nur äußerst wenig ein. Der Preis ist eh der Hammer, darüber brauchen wir gar nicht weiter sprechen. Zum Glück schwirrt hier noch die besagte letzte Flasche umher. Danach muss ich wohl Trauer tragen.

Moonless Night von Glam Polish war einer meiner ersten Indielacke, weshalb ich ihn definitiv aufbrauchen wollte bevor er doch oll wird. Er enthielt viele kleine Holopartikel, die man aber am besten in Sonnenlicht sehen konnte. In normalem Licht gingen sie eher unter. Zum Ende hin musste ich den Lack verdünnen, aber da er bereits einige Jahre auf dem Buckel hatte finde ich das total im Rahmen. MN deckte gut in zwei Schichten und ließ sich trotz des dünnen Pinsels gut auftragen.

Cute Girl von P2 Cosmetics habe ich doppelt. Eigentlich ist die Farbe gar nicht meins, weshalb ich mich zum aufbrauchen wenigstens einer der beiden Flaschen entschied. CG deckt mittelmäßig und braucht zwei dicke/drei normale Schichten. Um ehrlich zu sein habe ich ihn meist in einer Schicht unter stark abfärbenden Lacken als Schutzschicht getragen. Das hat ewig gedauert und ich war froh als die Flasche mit ganzen 14ml Inhalt endlich leer war. Das Backup werde ich wohl nicht so bald anrühren. 😉

Ein namenloser, weißer Minilack… Der war wirklich flink aufgebraucht und war ganz okay. An meinen heiß geliebten www kam er natürlich nicht ran, aber in zwei bis drei Schichten hat er ein gutes Ergebnis geliefert.

Hüpfen wir nun weiter zu den Base- und Top Coats

Den Nail Whitening Effect Base Coat von Rival de Loop fand ich super. Inzwischen kennen wir alle den Effekt mit den blauen Pigmenten in Base Coats… Dieses Exemplar war ein Paradebeispiel dafür und die optische Aufhellung funktioniert wirklich wunderbar. Die Konsistenz war anfangs super, allerdings dickte der Bc ab in etwa der Hälfte der Flasche ein und ich musste ordentlich verdünnen. Wie gesagt, der Effekt war toll und die Nägel sagen super gepflegt aus, der Schutz vor Verfärbungen war auch bestens. Hätte ich nicht so viele andere Base Coats, die auf ihrem Einsatz warten in der Warteschlange, würde ich ihn nachkaufen.

Der the gel base coat von Essence hat mich leider nicht überzeugt. Er dickte sehr ein und trocknete auf den Nägeln nicht schön. Irgendwie deckt sich dieses enorme Zähwerden mit meiner Erfahrung mit dem passenden Top Coat. Schade, normalerweise mag ich die Produkte von Essence sehr gerne, aber die Base–und Tops finde ich überwiegend nicht sooo toll.

Die Nail Foundation „Skin“ von P2 Cosmetics stand mir gar nicht. Ich hatte ihn mal solo lackiert, das sag aber so bescheiden aus, dass ich das Bild nie gepostet habe. Die Deckkraft war so lala, für ein deckendes Ergebnis brauchte man zwei Schichten. Ich habe den Lack in einer Schicht als Base unter anderen Lacken getragen. Da sah er dann extrem fleckig aus, aber da ich eh noch mit anderer Farbe drüber gegangen war, war das egal. Nachkaufen würde ich dieses Produkt definitiv nicht.

Den Nail Repair Natural von Trind hatte ich ewig zu Hause stehen. Inzwischen wurde die Flaschenform geändert und ich komme mir für die „Nailieszene“ sehr alt vor. XD Die Stärkung der Nägel kann ich absolut bestätigen, allerdings ist das aber auch kein Wunder, schließlich ist Formaldehyd enthalten. (Anm. Formaldehyd steht im Verdacht krebserregend zu sein und wird von vielen Firmen deshalb nicht mehr verwendet) Aus genau diesem Grund werde ich ihn auch nicht nachkaufen. Wem die Inhaltsstoffe allerdings etwas legaler als mir sind, dem kann ich diesen Bc zu Nagelstärkung absolut empfehlen.

Haaaach, beim Base & Top Coat von Alterra bin ich absolut zwiegspalten. Er machte anfangs einen 1a Job, trocknete schnell und verlieh als Tc ein super glossy Finish. Ich war richtig gehyped. 😀 Mit der Zeit trocknete er aber immer schlechter und somit versaute er mir als Top Coat mehr als einmal die Maniküre. Also, mit schlecht trocknen meine ich, wirklich schlecht! Spät nachmittags lackiert, am nächsten Morgen Bettwäscheabdrücke im Lack. 😦 So toll ich den Lack anfangs fand, so sehr konnte ich ihn am Ende nicht mehr leiden. Also brauchte ich ihn auf, indem ich ihn als Bc verwendete und erst wesentlich später Farblacke über ihm auftrug.

Der Top „no wipe“ von Claresa ist genial! Wer gerne Gellac benutzt ist mit diesem Tc sehr gut beraten. Härtet immer perfekt aus, zerkratzt gar nicht und der No Wipe-Effekt funktioniert perfekt. Dickes Daumenhoch!

Top Coat von O.P.I (nähere Infos welcher Tc das ist, ist auf der Flasche nicht vermerkt). *schwärm* Der war so toll, unfassbar ergiebig, schön glänzend und gut schützend für drei bis vier Tage. Länger eher nicht, dann gibt es fiese Tip Wear. Wer mich kennt weiß, ich trage selten einen Lack länger als vier Tage und bin daher damit total fine. Trocknungszeit, Auftrag und Ergiebigkeit machen diesen Tc für mich zu einem Nachkaufprodukt, wenn ich irgendwann meine Tc-Restbestände mal in den Griff bekommen sollte. :S

Hier ist der Name Programm: Ultra Quick Dry Tc von Essence hält sein Versprechen und lässt sich sogar gut über Stampings verwenden, ohne zu verwischen. Leider duckt er irgendwann etwas ein, was sich aber mit Verdünner gut beheben lässt. Hier habe ich tatsächlich bereits angefangen back ups zu horten. Klare Empfehlung!

Last but not least, Kategorie Sonstiges:

Der namenlose lilane Glitzertopper von Skeyeline (gibt es bei Woolworth) hat sich gut gemacht. Er dickte null(!) ein und der Preis von unter einem Euro auf 5ml ist einfach unschlagbar. Brauche ich noch mehr sagen? 😀

Snow White Stampinglack von Jolifin. Der ist einfach klasse, habe ich schon mehrfach aufgebraucht und nachgekauft. Er ist super pigmentiert und ergiebig, außerdem dickt er kaum ein und der Preis ist auch top. Ganz klare Empfehlung!

Sooo, das war es dann also mit den aufgebrauchten Lacken 2023. Eigentlich hätte ich noch ein bis drei weitere Farblacke schaffen können, die fast leer sind. Mich verließ allerdings im Oktober schlagartig die Motivation für dieses Projekt und ich habe die ausgewählten Lacke Farben kaum mehr getragen.füe 2023 bin ich aber wieder etwas motivierter, muss mir aber noch genau ansehen welche Farben noch in das Projekt sollen. Seit ihr im neuen Jahr auch (wieder) beim Project Polish dabei? 🙂

Project Polish 2022 Finale

Ihr wisst ja, ich versuche trotz stetig wachsender Sammlung hier und da einen Lack aufzubrauchen. Am leichtesten ist dies natürlich bei Standartprodukten, wie Base- und Top Coats. Ab und an schaffe ich aber auch mal einen Farblack. 🙂

In diesem Post zeige ich euch, was innerhalb 2022 leer geworden ist.

Farblacke

Als erstes verließ mich „Green Aquamarine“ (5ml) von Edding L.A.Q.U.E. Ein freundliches Mint, welches mit der Zeit seine Farbe aber ein wenig veränderte und gräulicher wurde. Bei ihm stimmt die Qualität in meinen Augen allerdings absolut. Er hat mir sehr gefallen.

Als zweites leerte ich „340 Pure Woman“ von P2 aus der Volume Gloss-Reihe. Dies war ein klarer Lack, der allerdings weder als Base-noch als Top Coat verkauft wurde. Also verbuche ich ihn, wie er auch im Ladenregal stand, als Farblack. Bei mir fand er beim Erstellen von Decals Verwendung. Er trocknete zügig und dickte nur gegen Ende etwas ein. Außerdem hat er recht lange gehalten. War also super für meine Zwecke.

„Alpine Snow“ von O.P.I (3,75ml). Absolut WORTH THE HYPE! Er deckt so unfassbar gut und ist richtig schön reinweiß. Kann man für alles nutzen, großartige Qualität. Hier war ich ehrlich ein wenig traurig als er vor ein paar Monaten leer wurde. Tolle Überraschung, zu Weihnachten hat mir mein Mann ein Opiset geschenkt, wo genau dieser Lack wieder als Mini enthalten ist. Finde ich natürlich super!

„46 Black is back“ von Essence Cosmetics. Ich glaube schwarze Lacke mit diesem Namen hat Essence in den letzten Jahren in unterschiedlichen Reihen raus gebracht. M.M.n. sind die Pigmituetungen aber unterschiedlich. Er hier war bis zum Ende sehr gut zu verwenden. In Gegensatz zu meiner alten Flasche dieses Lackes, war dieses Exemplar zum Stempeln allerdings zu blass. Aber hey, bei einem Preis von ca. 2€ kann man auch überhaupt nicht meckern. 🙂

Ein Lack der eher unbekannten Marken Beauty 4 Britain ist auch leer geworden. Er trug den dynamischen Namen „29“ und war ein schönes, edeles Rot. Die Farbe fand ich toll und auch die Deckkraft war zufriedenstellend, allerdings färbte er fies ab und war dadurch für mich ein Kandidat für „nur auf die Zehen und mit viel Basecoat zum Schutz“.

„Urban Turquoise“ von Maybelline ist ebenfalls ein gemeiner Stainer. Allerdings wirklich schön. Ihn habe ich ein weiteres Mal in meiner Sammlung, weshalb ein Fläschchen leer werden durfte.

„02“ von Yves Rocher hatte ich von einer Freundin adoptiert und war ein flop. Viel zu blass und irgendwie als Farblack untauglich, da quasi farblos. Ich verwendete ihn als Basecoat, so wanderte er immerhin nicht in die hinterste Ecke eines Schubfaches. Versuche ich nicht noch einmal. 😉

Ein weiterer leerer Klarlack ist ebenfalls von Beauty 4 Britain. Er hat einen guten Job für Decals gemacht. Alles schick. 🙂

Außerdem sehr ihr hier auch noch einen declutter. Es handelt sich hierbei um einen Lack von 2kBeauty. Er war leider von Beginn an ausgetrocknet. 😦

Base- und Top Coats

Den Anfang macht dieser namenlose Topper (5ml) von Skeyeline (gibt es bei Woolworth). Der war großartig! Dickte null ein und war wunderschöne. Würde ich direkt nachkaufen.

„Ultra Quick Dry Top Coat“ von Essence Cosmetics konnte ich sogar zwei mal leeren und habe noch einige Backups angehäuft. Er verwischt nicht und ist super fix trocken. Perfekt für Stampings! Leider dickt er am Ende etwas ein, weswegen ich den Rest immer in eine angefangene neue Flasche kippe. 🙂 Super Produkt, ich hoffe er bleibt lange im Sortiment.

„Matt Matt Matt“ Top Coat, ebenfalls von Essence Cosmetics. Auch hier habe ich Backups gehortet. Er trocknet (oh Wunder) matt, wirkt aber nach zwei bis drei Tagen wieder minimal glänzend. Also, nicht ganz perfekt, aber der beste matte Tc, den ich im günstigen Preissektor bisher gefunden habe.

Der Miracle Gel Tc von Sally Hansen ist und bleibt einer meiner Lieblinge. Schon x mal von mir in den Himmel gelobt. 😀 Ich bleibe dabei, Preis etwas happig, aber ein toller Tc für Designs!

Top Coat von Dark Blond Cosmetics. Hmmm, hier tue ich mich schwer. Er verwischt leider extrem, trocknet nur mittelmäßig schnell. Okay für Swatches, aber kein Liebling.

Gel Couture Top Coat von Essie. Hat mich gar nicht überzeugt und ist für mich der Flop des Jahres. Der Pinsel ist toll, aber die Trocknungszeit und der Schutz des Farblackes Empfand ich als mehr als dürftig.

Ticket for sweets LE Top Coat von Essence, habe ich geliebt. Er duftete wunderbar nach Beeren, trocknete schnell und funktionierte auch super für Stampings. Würde ich mir im Standartsortiment wünschen.

Der 2000 Repair Basecoat von Microcell war okay. Um ehrlich zu sein verstehe ich den Hype nicht. So wirklich verbessert hat er die Stabilität meiner Nägel nicht, glaube ich. Außerdem dickte das letzte Drittel des Lackes extrem ein. Für mich kein Nachkaufprodukt.

Stempellacke

Night black von Jolifin, stempelt großartig und ist nicht teuer. Ungefähr 4€ im Prettynailshop24. Die liefern auch total schnell. Große Empfehlung. 🙂

Sonstiges

Einen einzigen Nagelōlstift (5ml) habe ich noch leer bekommen. Irgendwie habe ich in letzter Zeit selten Lust auf ölen. Daher ist hier kaum etwas leer geworden. Dieser Stift war von PinPai und hat nach Heidelbeere(?) gerochen. Er hat gut gepflegt und war ergiebig. Mochte ich.

Sooo, das war es also von meinem Project polish aus 2022. Dieses Jahr geht es weiter. Ein paar der Lacke habe ich bereits ein weilchen in Gebrauch, sodass ich weiß sie werden leer. Sogar ein paar Full Size Flaschen. Ich freue mich drauf! Wie sieht es denn bei euch aus? Habt ihr letztes Jahr ein PP gemacht, oder plant ihr für 2023 mit einzusteigen? Lasst es mich gerne wissen.

„Project polish“ Finale 2021

Wieder ein Jahr rum, wieder ein paar Lacke geleert. 🙂 Lasst uns in diesem Post den aufgebrachten Lacken die letzte Ehre erweisen und einige letzte Worte sprechen. 😉

Als erstes zeige ich euch mal eine kleine Übersicht. 🙂

Hier seht ihr meine aufgebrauchten Farblacke, weiter unter gibt es die Details und einen Nachzügler zu sehen. 🙂
Dies sind leer gewordene Basecoats
Leere Top Coats, dieses mal ist sogar ein mattes Exemplar dabei
4 aufgebrauchte Nagelöle & „Cuticle therapy drops“

Lasst uns nun etwas konkreter werden… Dieses Jahr habe ich mich darum bemüht meine Aufbrauchlacke immer mal wieder in Nailarts zu integrieren, das hat erstaunlich gute Fortschritte gebracht. Viele der Lacke waren aber auch schon gut genutzt und gingen daher relativ schnell leer. 🙂

08 „Whatever“ von Essence

Dieser Lack hatte einen subtilen lilanen Schimmer, den man auf den Nägeln aber nur bei sehr genauem Hinsehen erahnen konnte. Um zu decken benötigte er zwei Schichten, wurde aber zum Ende hin recht zäh, sodass eine ausreichte. Er war etwas mehr als halbvoll als ich ihn in das Projekt aufgenommen habe.

Schwarzer ‚High shine“-Lack von RdeL

Einen Bruder dieses Lackes habe ich bereits letztes Jahr aufgebraucht. Er ließ sich bis zum Schluss bestens lackieren und war mega ergiebig. Gedeckt hat er in zwei Schichten und der Glanz war wirklich toll! Hat mir sehr gefallen. Dieser Lack war zu Jahresbeginn fast voll.

06 „glitter in the air“ auf der „glitter on, glitter off‘-Reihe von Essence

Uff, den fand ich furchtbar… Anfangs wollte der Lack gar nicht decken und sag fleckig aus, auch nach drei Schichten. Ab der Flaschenmitte wurde er schlagartig sehr zäh, weshalb ich ihn mehrfach verdünnen musste. Der Peeloff-Effekt hat halbwegs funktioniert, aber das unschöne Ergebnis hat da mich wirklich geärgert. Nee, den bräuchte ich nicht noch einmal. 🙂

05 „urban taupe“ von Logona

Auch ein ganz schlimmes Exemplar… Zum Glück war dieses Fläschchen nur 4ml groß, allerdings hat die dünne Konsistenz dafür gesorgt, dass er seeeehr ergiebig war. Wer sich ein semi-mattes Finish für diese Farbe ausgesucht hat, ist mit schleierhaft. Sah, m.M.n.,nicht gut aus. Ich war froh, als ich ihn leer hatte. Mochte ich nicht.

80 „Jeans on“ aus der „The Gel“ – Reihe von Essence

2016 war dass die „Color of the year“. Ein schöner Farbton mit super Deckkraft. Zwei Schichten haben hier gereicht und auch die Konsistenz war bis fast zum Ende sehr angenehm. Die letzten Anstriche wurden etwas zäher, aber das war noch im Rahmen. Auf jeden Fall ein guter Lack, der bei mir zügig leer wurde, weil ich ihn gerne trug. Die Flasche war zu Beginn von 2021 noch fast voll.

„Samoan Sand“ von Opi aus dem „OpixHello Kitty Adventskalender 2019“

Den fand ich toll! Farblich passte er gut zum meinem Hautton und das war mir auch die drei Schichten wert, die er zum decken brauchte. Würde ich tatsächlich nachkaufen. 🙂 Ein Liebhablack!

08 „Ultimate pink“ aus der „Colour & go“ – Uraltreihe von Essence

Den habe ich spontan von einer Freundin adoptiert. Da er schon etwas älter ist und nicht so gut gepflegt wurde war er schon recht zäh, obwohl er noch fast voll war. Ich entschied mich ihn zu leeren, bevor er nicht mehr lackierbar war. Für das Alter fand ich ihn in Ordnung.

Der Nachzügler! 81 „So what?“ ebenfalls von Essence

… Ist spontan leer geworden, ich dachte ich würde noch bis 2022 für ihn brauchen, dann ging es aber doch fix. Er kam in mein Projekt, da ich auch noch den sehr ähnlichen „Serendipity“ besitze und mir einer von beiden ausreicht. Er war fast voll und deckte vernünftig in zwei Schichten. Nichts besonderes, war in Ordnung.

Und sogar ein Stampinglack ist geleert.

Ich liebe die Jolifin-Stempellacke aus dem Prettynailshop24, kosten unter 5€, sind unfassbar ergiebig und der Versand geht ruckzuck. 🙂 Dieses Weiß habe ich schon mehrfach nachbestellt.

Opi „Infinite shine“ Base- & Topcoat

Waren in einem Miniset neben zwei farbigen Lacken enthalten. Den Bc habe ich fast ausschließlich zum Erstellen von Decals genutzt (Asche auf mein Haupt ;)), da ich so viele Bc habe, die einfach irgendwann mal leer werden sollen. Der Topcoat war super, hat ein schönes glänzendes Finish gezaubert und war richtig schön hart. Mochte ich.

Matter und glossy Topcoat von Edding L.A.Q.U.E (beide 5ml)

Für den matten Tc habe ich Jahre gebraucht, da ich so selten matte Nägel trage. 😀 Aber er hat einen super Job gemacht. Kann ich empfehlen. Die glossy Variante kennt ihr schon aus den letzten Jahren von mir. 🙂 Es ist der „Speeddry“ und versiegelt einfach super, ohne zu smudgen. Wird am Ende gerne etwas zäh, ist aber ansonsten großartig!

Peeloffbase von Rival de Loop young

Gibt es leider nicht mehr zu kaufen, was mich wirklich ärgert, da sie sang- und klanglos aus dem Sortiment genommen wurde und ich keine Backup’s kaufen konnte… In meinen Augen die beste Po-Base und dann noch zu einem super Preis. Anfangs sehr ergiebig, da sehr dünnflüssig. Irgendwann etwas zäh, hat aber bis zum Ende funktioniert. Ich will sie zurück, Rossmann!

„Bonder“ von Orly

Absolut „worth the hype“! Hält super, ist echt ergiebig, toller smaller Pinsel. Schnell trocknend, was will mensch mehr?

Veganer Topcoat von Kia Charlotta

Naja, war okay. Neigte sehr zum verwischen, trocknete eher langsam, Schutz des Farblackes war „so lala“. Brauche ich nicht noch mal, ist mir persönlich auch zu happig für die Leistung.

„Nail care oil“ von p2 cosmetics

Kurz und bündig: Pflege war in Ordnung, den zitronigen Duft konnte ich irgendwann nicht mehr riechen. Brauche ich nicht erneut.

Mit Vanilleduft hat man mich ja immer. 😀 Sehr angenehm, schöne Pflege, guter Auftrag durch den Roller. Gefiel mir, schade nur, dass das Etikett sehr schnell nicht mehr leserlich war. *Meckern auf hohem Niveau*

„Cuticle therapy drops“ von Tend it up (dm)

Die waren irgendwie cool! Angenehm frisch und kühl auf der Nagelhaut und wirklich mal was anderes als Öl. Die Pipette fand ich auch witzig, nur kam man am Ende ziemlich schwer an die Reste. Der intensive Rosenduft ist etwas für Liebhaber (wie mich :D)

Nagelölstifte (5ml) von Pinpai

Sind super! Mir gefallen die verschiedenen Düfte und ich habe noch einige auf Vorrat. Preis/Leistung ist top!

Uff, ich glaube, das war es für 2021. 🙂 Wie immer natürlich mit der Frage, ob ihr Produkte hiervon kennt und ob bei euch auch ein wenig was leer geworden ist, im vergangenen Jahr. 🙂

Auf geht es in ein aufregendes Jahr 2022!

Uv-Lack, die perfekte Alternative zu normalem Nagellack?

Heute werfen wir einen gemeinsamen Blick auf Uv-Lacke, was sind die Vorteile? Was gilt es zu beachten? Und für wen lohnt sich die Anschaffung von Lampe und Co.?

Inzwischen habe ich ein paar Hersteller ausprobiert und möchte meine Erfahrungen und Tips mit euch teilen. Vieles kennt ihr sicher schon, manches ist aber vielleicht auch für euch interessant.

Die Felicity – Collection von PinkGellac

Zuerst, wer überlegt eine langanhaltende Maniküre zu tragen, der ist von Grund auf mit dieser Lackform ganz gut beraten. Es gibt jedoch einige Kleinigkeiten, die es zu beachten gilt. Man findet im Netz viele Startersets, meist mit passender Uv-/LED-Lampe, ein paar Farblacken, Base- und Topcoat und „Kleinkram“ wie Feilen, Nägelöl, usw. Die Preisspanne geht bei circa 30€ los und steigert sich dann je nach Umfang und Hersteller in höhere Bereiche. Der Preis einzelner Lacke variiert stark zwischen den Herstellern, bereits für unter 5€ bekommt man sie in typischen „Asia-online-günstig-Shops“ für minimal mehr Geld gibt es schon Angebote im Sale bei Pinkgellac (finde die Marke sehr gut). Bei Amazonien kann man auch viele verschiedene Marken und Sets finden. Zum Beispiel von Meanail (finde die Produkte okay). Ebenfalls gute Erfahrungen habe ich mit Bluesky gemacht.

Dies hier ist ein Topper über einer schwarzen Base

Wenn wir also die Nägel mit Uv-Lack verschönern möchten, denken wir auf Anhieb vielleicht: „Das geht ganz schnell, einfach und hält ewig“. Jaaaa, auch ich dachte so und musste feststellen, wer es richtig machen möchte braucht, besonders bei den ersten Versuchen, etwas Geduld und auch(!) Zeit. 😉

Viele Firmen Werben mit einer Haltbarkeit von 2-3 Wochen. Das klingt toll, nur muss man auch bedenken, die Nägel wachsen weiter, das sieht man natürlich…

Wir funktioniert’s?

Als erstes werden die Hände natürlich gereinigt. Es sollte ab nun zu keiner Zeit Staub oder Fett an die Nägel gelangen. Um diese Haltbarkeit zu erreichen wird meistens das Anbuffern des Nagels empfohlen (Staub wieder entfernen, sonst schließt man ihn eventuell in die Schichten ein). Man raut also den natürlichen Nagel an, wer feststellt dass das für guten Halt nicht reicht wird meist auf Primer verwiesen. Besonders das Anbuffern sehe ich mit einer gewissen Skepsis an, es gilt wirklich vorsichtig zu arbeiten um den Naturnagel nicht zu sehr auszudünnen oder die umliegende Haut zu verletzen. Der Primer ist eine durchsichtige, fast wässrige Flüssigkeit, die meist an der Nagelspitze verwendet wird. Sie zieht schnell ein.

Weiter geht es mit einem Basecoat, diesen gibt es auch gerne in Kombination von 2in1 Produkten als Base- und Topcoat. Mit einem reinen Basecoat habe ich bisher bessere Erfahrungen gemacht, aber ich würde nicht pauschal sagen die 2in1-Tc’s seien schlecht. In meinem Fall hatte ich beim Multifunktionslack mit Bläschen und Liftings zu kämpfen. Vielleicht war das aber auch einfach ein Zufall.

Wir lackieren also unsere Base, achtet darauf nicht zu viel Lack am Pinsel zu haben, sonst kann er den Nagel während des Aushärtens herunter laufen, entweder in die Nagelränder, oder es gibt unschöne Beulen, die länger zum Härten brauchen und unschön aussehen. Die meisten Lampen brauchen dafür 1-2 Minuten.

Ganz klassisch. Basecoat, Farbe, Topcoat

Vorteil Uv-Lack, wir haben alle Zeit der Welt sauber zu arbeiten. Der Lack trocknet nicht an und lässt sich gut mit einem Rosenholzstäbchen entfernen, wenn doch mal Farbe an die Haut kommt. Nur bitte keine Wattepads-/Stäbchen benutzen. Die Fusseln bleiben hängen. Lieber Zelette, Clean-up-Pinsel, Rosenholzstäbchen etc. verwenden.

Clean-up-Pinsel, Rosenholzstäbchen und Zelette habe ich immer griffbereit

Nach dem ersten Härten sehen wir schon einen tollen Glanz auf den Nägeln, aber, bitte nicht anfassen! Es hat sich eine klebrige Schwitzschicht gebildet. Ohne diese zu entfernen greifen wir nun zum Farblack und lackieren eine erste dünne Schicht. Bei Uv-Lack gilt, lieber zu dünn, als zu dick. Die Schwitzschicht darf wieder bleiben.

Wieder geht es in die Lampe. Bei den meisten Lacken werden wird eine zweite Schicht benötigen, selten auch eine dritte, für das perfekte Ergebnis. Auch diese wird ausgehärtet, die Schwitzschicht bleibt.

Mein persönlicher Lieblings-Tc, bildet keine Schwitzschicht

Seit ihr mit dem Ergebnis zufrieden, geht es an die finale Schicht. Den Topcoat. Er schützt den Farblack und verleiht einen tollen Glanz. Bisher habe ich mit zwei Varianten des Tc’s Erfahrungen gesammelt. Die, die eine Schwitzschicht, wie unsere vorherigen Schichten bilden und Tc’s ohne diese Schicht. Bei ersteren Exemplaren muss man nach dem Aushärten, also wenn die Maniküre fertig ist die Schicht entfernen. Dafür gibt es verschiedene Mittelchen, die man auf eine Zelette gibt und sie damit abwischt. Meiner Erfahrung nach reicht ein acetonfreier NLE dafür absolut aus. Das ist günstiger und funktioniert genauso gut. Den Tipp das mit Babyöl zu machen kann ich eher nicht empfehlen, mir hat es den Glanz vom Tc abgenommen. Sah also nicht schön aus.

Zum Ende pflege ich gerne noch etwas. Das ist natürlich nicht zwingend nötig. Falls man direkt ein Foto machen möchte, bietet sich das zwar nicht unbedingt an, aber ihr wisst was ich meine. 😉

But… How to remove…?

Das leidige Thema… Wer hat davon noch nicht gehört, oder sich selbst mal ordentlich geärgert? Es liest sich so leicht: „Oberste Schicht anfeilen, Remover drauf (je nach Hersteller) 10-20 Minuten warten und schwubbs lässt sich alles abwischen“.

Remover gibt es von vielen Herstellern, den „ultimativen“ habe ich noch nicht gefunden

Im Ernst? Gerade bei Anfängern klappt das selten. Meint man es besonders gut mit dem Primer wird es schwer. Wartet man zu kurz, oder lange mit dem Remover tut sich auch nichts. Feilt man zu wenig hat man keine Chance… Auch ich saß mehrfach ewig an meinen Nägeln und habe Reste mühevoll abgefeilt und gebetet meine Nägel verzeihen mir… Hierfür ein Händchen zu entwickeln dauert ein paar Anläufe. Aus meiner Erfahrung sind dünne Schichten das A und O. Man darf gründlich anfeilen, alles was vorher schon weg ist, kann nicht schaden. (Vorsicht, den Naturnagel natürlich verschonen :D) Oft feile ich fast die komplette Farbe ab, dann hat der Remover weniger zu tun. = größere Erfolgschancen mit dem Remover.

Meine Lieblingsvariante ist aber…

einfach eine Peeloffbase zu benutzen. Das mit Abstand einfachste Entfernen der Welt bei Uv-Lacken. Wirklich! Gerade zum üben kann ich das Anfängern empfehlen. Hierbei muss nichts angebuffert werden, der Nagel hat kaum mehr Strapazen mitzumachen, als bei normalen Nagellack.

Mit dieser Peeloffbase komme ich (zumindest unter Uv-Lack) sehr gut zurecht

Allerdings hält so die Maniküre auch niemals länger als ein paar wenige Tage. Für mich persönlich ideal, da ich oft neu lackiere. Zwar geht der eigentlich Sinn der langanhaltenden Mani dabei verloren. In meinen Augen hat aber auch diese Verwendung der Lacke seine Vorteile. Uv-Lack ist ziemlich widerstandsfähig und verstärkt (auch in der Peeloffvariante) die Nägel. Sie sind dadurch dicker und „gut verpackt“. Außerdem lassen sich mit Uv-Lack kleinere „Nagelprobleme“ gut reparieren/ausgleichen/flicken, dazu wäre aber noch ein Extrapost nötig.

Auch interessant…

Es gibt eine weitere Lackvariante, die in meinen Augen wirklich spannend ist… Und zwar Hybridlacke, sie trocknen schneller als normaler Lack, lassen sich aber genauso entfernen und zaubern ein schönes Ergebnis. Ich verlinke euch hier den Post zu Hybridlack, schaut gerne mal vorbei. Vielleicht ist dies ja eine Alternative für euch. 🙂

Hybrid-Lacke gibt es z.B. von LCN

(M)ein Fazit

Aaaalso, ich persönlich finde Uv-Lack klasse! Man sollte sich allerdings darüber im klaren sein, dass es etwas Übung braucht. Wer bereit ist sich etwas „einzuarbeiten‘ und/oder auch so schon häufiger seine Nägel lackiert hat, wird daran sicher seine Freude haben. Wer eher zu den ungeduldigeren Kandidaten gehört, probiert es vielleicht ersteinmal mit dem Set einer Freundin. 😉 Als junge Frau mit 18 Jahren hätte ich wahrscheinlich alles durch die Gegend getreten, da es ja doch nicht „aaaach so leicht‘ wie in der Anleitung ist. 🙂 Alles in allem würde ich sagen:“Zum Ausprobieren reicht ein günstiges Set“. Wenn man sich wohlfühlt und Freude daran hat, kann man nach und nach dazu kaufen. Allerdings würde ich empfehlen sich bei der Auswahl nicht nur auf Amazonien umzusehen, sondern auch Marken direkt auf ihre Website zu besuchen. Der große A-Versand ist nämlich in der Hinsicht nicht immer am preiswertesten. Oder ihr fragt jemanden der schon ein wenig Erfahrung gesammelt hat. 🙂 Meiner Erfahrung nach gibt es in der ‚Uv-Lack-Szene‘ auf Instagram sehr viele hilfsbereite Mädels, die sich alles selbst beigebracht haben und ihr Wissen teilen. 🙂

Fragen? Fragen! ;D

New in! Meine Ausbeute von der Cosmetica

Werfen wir gemeinsam einen Blick auf meine neusten Errungenschaften. Hier findet ihr Nagellacke und Nailartzubehör

[Werbung-Produkte von Orly wurden mir am Stand geschenkt, Rest selbst gekauft]

Hallöchen!

In meinem letzten Post habe ich euch ausführlich von der Cosmetica berichtet. Nun möchte ich euch gerne meine Ausbeute der Messe zeigen.

Falls ihr die Produkte kennt, oder Fragen habt, lasst mir gerne einen Kommentar da. 🙂

Fangen wir zuerst mit den Produkten von Orly an.

Herbstliche Farben aus der Breathable-Reihe

V.l.n.r.

Its not a phase

Celeste-Teal

The Antidote

Eigentlich hat auch das hübsche Grün in der Mitte eine Folie um die Kappe, die habe ich allerdings bereits entfernt um den Lack zu swatchen. 🙂

Daher kommt an dieser Stelle das erste Bild mit einem meiner Neueinzüge.

Celeste-Teal aus der aktuellen Fall-Kollektion

Also, wenn sich die weiteren Lacke aus der Breathable-Reihe genauso gut auftragen lassen, werde ich ein großer Fan. Dieses Teal-Grün lässt sich super in einer dickeren Schicht lackieren. Der Pinsel fächert ordentlich auf, sodass der Lack sich gut verteilen lässt und man zwischendurch keine Farbe nachnehmen muss.

Die nächsten zwei Schätze sind Mind over matter, ein klassisches Schwarz und You’re a gem, ein wunderschöner shiftener Lack, auf den ich sehr gespannt bin. 🙂

Den Nail Rescue musste ich unbedingt mitnehmen. Auf Insta habe ich sehr viel positives über dieses Kit gelesen und beim nächsten Serious Nailbreak wird es auf jeden Fall auf Herz und Nieren getestet. Mal sehen ob das Set „worth the hype“ ist, trotzdem hoffe ich es dauert bis dahin noch etwas. 😉

Auf diesem Bild seht ihr den Inhalt des Sets. Das System ist denkbar einfach: Kleber auf den Riss, Puder darauf geben, trocknen lassen und überschüssiges Puder und Unebenheiten mit dem kleinen Buffer entfernen.

Auch zwei Top Coats sind neu eingezogen. Wer mich kennt, weiß, ich tue mich mit Tc’s etwas schwer. Der Eine verwischt mir zu sehr, der nächste Trocknet ein, wieder ein anderer hat einen doofen Pinsel. Hier und da finde ich anfangs einen toll und bin nach ein paar Benutzungen doch enttäuscht. Es ist ein Dilemma… Vielleicht überzeugt ja einer der beiden oben gezeigten Tc’s auf ganzer Linie? 🙂

Hand und Nagelpflege

Außerdem durfte auch etwas Pflege mitkommen. Die Hydratingcreme kenne ich schon, allerdings in zwei anderen Duftrichtungen. Absolut Reichhaltig. Die Nagelhautcreme steht aktuell bei mir auf dem Prüfstand, ich werde berichten. 🙂

Und hier geht es zu den selbstgekauften Produkten

Stamper von Konad

Diesen Clear-Jelly-Stamper habe ich am Stand von Konad mitgenommen. Sein Kissen ist meeeega weich und flexibel, viel weicher als zum Beispiel der Clearstamper von Essence. Er war mein bisheriger Favorit, der allerdings immer milchiger wird, obwohl er nie in Kontakt mit NLE oder Aceton kam. Naja, wie dem auch sei. Der Konadstempel durfte bei mir schon ein erstes Mal zeigen was er kann. Motive nimmt er super auf und gibt sie auch ganz easy wieder ab, es war schon sehr ungewohnt so wenig zu Rollen und wirklich nur auf den Nagel zu drücken. Auf der Rückseite gibt es eine durchsichtige Kappe, die man ebenfalls abnehmen kann. Also kann man auch direkt durch das Kissen schauen. Bisher bin ich mit dem Kauf super zufrieden.

Clean-Up-Pinsel und Magnettool

Beim Stand von Jolifin habe ich auch noch zugeschlagen, dort durften ein neuer Pinsel und ein Magnettool für das „Bearbeiten“ von Magnetlacken. Auf der einen Seite sind kleine magnetische Kugeln als Blumenmotiv angeordnet, auf der andern sind vier Kugeln nebeneinander gereiht. Mit Magnetlacken habe ich bisher noch nicht sonderlich viele Erfahrungen, ich bin gespannt wie ich zurecht kommen werde. Tipps sind hier auch wieder sehr willkommen. 🙂

Clean-Up-Pinsel im Close-up

… Und so sieht der Pinsel von Nahem aus. Ihn habe ich bisher einmal ausprobiert. Aktuell ist es noch ein wenig ungewohnt ihm zu benutzen. Seine Borsten sind etwas starrer, als bei meinem vorherigen Pinsel. Wahrscheinlich muss sich da einfach noch ein bisschen mehr Gewohnheit einspielen.