Review: „Heartless Hues“ – LE von Pink Gellac

Es gab Nailmail für mich, mit der diesjährigen Valentinstag-LE von PG*.

Sie kommt richtig süß aufgemacht in einer herzförmigen Pappschachtel, welche farblich perfekt auf die enthaltenen Gaklacke abgestimmt ist.

Natürlich habe ich für euch auch ein kurzes Video für euch, damit ihr erstmal einen kleinen Überblick habt. 🙂

Nun aber zu den drei Lacken! Fangen wir doch einfach mal mit dem Holographic Romance an. Eine wahre Glitzer-/Holobombe! Ich schreibe bewusst auch Glitzer mit hin, da der Lack nicht nur mit Holopigmenten gespickt ist. Er ließ sich sehr gut auftragen und es blieben auch super viele Partikel am Pinsel hängen, was den Auftrag richtig einfach machte. Er ist auch mein persönlicher Favorit der Collection. Auf dem Bild habe ich übrigens keine farbige Base lackiert, sondern einfach zwei Schichten von ihm aufgetragen. Ich denke als Topper in einer Schicht macht der sich auch ganz wunderbar auf den unterschiedlichsten Basisfarben. 🙂

Als nächstes zeige ich euch den Splattered Candy, er ist zwar nicht als ein Topper deklariert, ich würde ihn aber definitiv als solchen bezeichnen. Seine Basisfarbe ist klar und ich hatte etwas Mühe die Flakies an den Pinsel zu bekommen. Ich habe nur eine Schicht aufgetragen und danach nur noch gefischt. Das habe ich um ehrlich zu sein schon etwas unkomplizierter erlebt. Als Base habe ich den Gellac aufgetragen, den ich euch als nächstes zeige.

Joa, der Rosewater Pink ist halt ein klassisches, leicht sheeres Rosa. Es passt gut zur Kollektion, ist aber auch keine bahnbrechende Neuheit. Diesen Shade habe ich in nur einer Schicht aufgetragen. Vielleicht wäre eine zweite angebracht gewesen, aber eigentlich hat mir der Ton so schon zugesagt.

Im Großen und Ganzen bin ich mit der LE zufrieden. Sie ist einfach so süß gemacht, dass man auch die Box aufbewahren will. (Und wenn man so viele Lacke besitzt, überlegt man auch zweimal ob man sowas behält :D) Bei Splattered Candy hätte ich mir wirklich eine leichtere Handhabung gewünscht, aber sonst ist die Qualität Wie gewohnt super. Falls ihr also noch nach einem niedlichen Geschenk für den Valentinstag sucht, zieht dieses Set gerne mal in Betracht. Falls es euch interessiert findet ihr hier *klick* den Link zum Set.

* Zur Transparenz: Das Set wurde mir von Pink Gellac kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Ich erhalte keine Bezahlung für die Bilder, oder das was ich schreibe. Alles was ihr hier lest ist meine persönliche Meinung.

Review: Hair Yeah! Gummies von INAO by Essence

Ich durfte „Hair Gummies“ von INAO by Essence testen, lies hier die komplette Review. 🙂

Hair Gummies sind kleine Gummisternchen, die angenehm nach Beeren schmecken und die Haargesundheit unterstützen sollen. Mir wurden sie kostenlos zur Verfügung gestellt, in diesem Text lest ihr meine persönliche Meinung zu dem Produkt.

Die Konsistenz der Gummies ist etwas klebrig und sie bleiben manchmal an den Zähnen hängen. Das liegt wahrscheinlich an der veganen Rezeptur. Ich finde es richtig gut dass auf Gelatine verzichtet wurde, finde aber andere Gummibärchenhersteller, die auch vegane Produkte auf den Markt bringen habe die Konsistenz besser im Griff.

Geschmacklich finde ich sie aber top. Die „Dosierung“ liegt bei zwei Sternchen am Tag.


Es ist schwierig, die Wirksamkeit des Produkts zu beurteilen. Selbst auf der Verpackung steht geschrieben:

Selen, Biotin und Zink tragen zur Erhaltung von normalem Haar bei.

Also gibt es zumindest kein falsches Versprechen über definitiv sofort gesunde und lange Haare, was ich gut finde.

Allerdings kann ich nach zwei monatiger Einnahme auch nicht sagen, dass sich an meinen Haaren etwas verändert hat. 😉

Wie auch? Haare sind tot und kaputte Spitzen und Längen lassen sich auch nicht ernsthaft von innen heraus reparieren. Wenn dann müsste man auf den Haaransatz sehen, genauer gesagt auf die letzten zwei cm. Frisch heraus gewachsen sind die Haare aber wohl bei den meisten Menschen gesund und intakt. Wer auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achtet und keine Mangelerscheinungen hat, wird wahrscheinlich seinen Körper sowieso gut mit diesen Nährstoffen versorgen.

Bei wem allerdings ein Mangel bekannt ist, denke ich, kann das Produkt nicht schaden.

Ganz ehrlich, ich möchte behaupten es steckt auch ein wenig „dran glauben musste“ mit drin. Für ungefähr 5-6 Euro gibt es „das gute Gefühl aus der Plastikdose“ zu kaufen. Mit den enthaltenen 60 Gummies kommt man genau einen Monat hin. 🙂

Mein Fazit

Ja, kann man essen… Ist vielleicht auch ganz nett für die Haare, man sollte aber definitiv keine Wunder erwarten. Würde ich die Gummies nachkaufen? Um ehrlich zu sein, nein. Die Gründe liegen auf der Hand, dennoch würde ich nicht pauschal davon abraten, sondern eher zum Abwägen animieren wollen, ob man das Produkt wirklich “braucht“.

Project polish Finale 2023

Jaja, wieder ein Jahr vorbei. Wieder, zumindest ein paar, Lacke leer. 🙂

Zu einer guten „Tradition“ ist es geworden, meine leeren Lacke in diesem Glas zu sammeln. 🙂

Fangen wir also wie immer mit den Farblacken an.

010 aus der „Injeanious“ – Reihe von Trend it up. Ein sehr toller Sandlack, der richtig schnell trocknet und in zwei Schichten deckt. Er war weder zu kratzig, noch zickig im Auftrag. Einzig zum Ende dickte er ein wenig an, weshalb ich ihn verdünnen musste. Allerdings ist das bei textured Lacken keine Seltenheit, weshalb ich das auch nicht schlimm fand. Ein Lack, an dem ich Freude hatte und ein klein wenig traurig bin, dass er meine Sammlung nun verlässt. Aber hey, da warten ja noch mehr als genug. 😉

Liquorice allsorts von Models Own hat, wie der Name schon verrät, nach Lakritze gerochen. Von Duft kann man bei diesem Lack kaum reden, der die Note war sehr penetrant und hielt über Tage an, weshalb ich ihn überwiegend auf den Zehen getragen habe, um ihn nicht ständig riechen zu müssen. Von Auftrag und Trocknung war ich absolut überzeugt und in zwei Schichten deckte die Farbe ganz wunderbar. Leider war dies mein einziger Lack der Marke, weshalb ich ihn auch in das Projekt gewählt habe. Hat mich irgendwie gestört. 😀

Wild white ways, kurz „www“ von Essence erfreut(e) sich ja bei vielen Nailistas großer Liebe, ist aber leider in dieser Form nicht mehr im Sortiment vertreten. Dieses schöne Weiß habe ich schon mehrfach geleert, da es einfach super unkompliziert ist. Über Umwege hat sich allerdings noch ein allerletzte Backup zu mir verirrt. Übrigens, es soll www auch noch in der neuen Flaschenform geben, allerdings mit etwas veränderter Pigmentierung… :/ Never change a winning Team! Schade, den hätte man auch einfach so lassen können, denn er deckt großartig in ein his zwei Schichten, trocknet super fix und duckt nur äußerst wenig ein. Der Preis ist eh der Hammer, darüber brauchen wir gar nicht weiter sprechen. Zum Glück schwirrt hier noch die besagte letzte Flasche umher. Danach muss ich wohl Trauer tragen.

Moonless Night von Glam Polish war einer meiner ersten Indielacke, weshalb ich ihn definitiv aufbrauchen wollte bevor er doch oll wird. Er enthielt viele kleine Holopartikel, die man aber am besten in Sonnenlicht sehen konnte. In normalem Licht gingen sie eher unter. Zum Ende hin musste ich den Lack verdünnen, aber da er bereits einige Jahre auf dem Buckel hatte finde ich das total im Rahmen. MN deckte gut in zwei Schichten und ließ sich trotz des dünnen Pinsels gut auftragen.

Cute Girl von P2 Cosmetics habe ich doppelt. Eigentlich ist die Farbe gar nicht meins, weshalb ich mich zum aufbrauchen wenigstens einer der beiden Flaschen entschied. CG deckt mittelmäßig und braucht zwei dicke/drei normale Schichten. Um ehrlich zu sein habe ich ihn meist in einer Schicht unter stark abfärbenden Lacken als Schutzschicht getragen. Das hat ewig gedauert und ich war froh als die Flasche mit ganzen 14ml Inhalt endlich leer war. Das Backup werde ich wohl nicht so bald anrühren. 😉

Ein namenloser, weißer Minilack… Der war wirklich flink aufgebraucht und war ganz okay. An meinen heiß geliebten www kam er natürlich nicht ran, aber in zwei bis drei Schichten hat er ein gutes Ergebnis geliefert.

Hüpfen wir nun weiter zu den Base- und Top Coats

Den Nail Whitening Effect Base Coat von Rival de Loop fand ich super. Inzwischen kennen wir alle den Effekt mit den blauen Pigmenten in Base Coats… Dieses Exemplar war ein Paradebeispiel dafür und die optische Aufhellung funktioniert wirklich wunderbar. Die Konsistenz war anfangs super, allerdings dickte der Bc ab in etwa der Hälfte der Flasche ein und ich musste ordentlich verdünnen. Wie gesagt, der Effekt war toll und die Nägel sagen super gepflegt aus, der Schutz vor Verfärbungen war auch bestens. Hätte ich nicht so viele andere Base Coats, die auf ihrem Einsatz warten in der Warteschlange, würde ich ihn nachkaufen.

Der the gel base coat von Essence hat mich leider nicht überzeugt. Er dickte sehr ein und trocknete auf den Nägeln nicht schön. Irgendwie deckt sich dieses enorme Zähwerden mit meiner Erfahrung mit dem passenden Top Coat. Schade, normalerweise mag ich die Produkte von Essence sehr gerne, aber die Base–und Tops finde ich überwiegend nicht sooo toll.

Die Nail Foundation „Skin“ von P2 Cosmetics stand mir gar nicht. Ich hatte ihn mal solo lackiert, das sag aber so bescheiden aus, dass ich das Bild nie gepostet habe. Die Deckkraft war so lala, für ein deckendes Ergebnis brauchte man zwei Schichten. Ich habe den Lack in einer Schicht als Base unter anderen Lacken getragen. Da sah er dann extrem fleckig aus, aber da ich eh noch mit anderer Farbe drüber gegangen war, war das egal. Nachkaufen würde ich dieses Produkt definitiv nicht.

Den Nail Repair Natural von Trind hatte ich ewig zu Hause stehen. Inzwischen wurde die Flaschenform geändert und ich komme mir für die „Nailieszene“ sehr alt vor. XD Die Stärkung der Nägel kann ich absolut bestätigen, allerdings ist das aber auch kein Wunder, schließlich ist Formaldehyd enthalten. (Anm. Formaldehyd steht im Verdacht krebserregend zu sein und wird von vielen Firmen deshalb nicht mehr verwendet) Aus genau diesem Grund werde ich ihn auch nicht nachkaufen. Wem die Inhaltsstoffe allerdings etwas legaler als mir sind, dem kann ich diesen Bc zu Nagelstärkung absolut empfehlen.

Haaaach, beim Base & Top Coat von Alterra bin ich absolut zwiegspalten. Er machte anfangs einen 1a Job, trocknete schnell und verlieh als Tc ein super glossy Finish. Ich war richtig gehyped. 😀 Mit der Zeit trocknete er aber immer schlechter und somit versaute er mir als Top Coat mehr als einmal die Maniküre. Also, mit schlecht trocknen meine ich, wirklich schlecht! Spät nachmittags lackiert, am nächsten Morgen Bettwäscheabdrücke im Lack. 😦 So toll ich den Lack anfangs fand, so sehr konnte ich ihn am Ende nicht mehr leiden. Also brauchte ich ihn auf, indem ich ihn als Bc verwendete und erst wesentlich später Farblacke über ihm auftrug.

Der Top „no wipe“ von Claresa ist genial! Wer gerne Gellac benutzt ist mit diesem Tc sehr gut beraten. Härtet immer perfekt aus, zerkratzt gar nicht und der No Wipe-Effekt funktioniert perfekt. Dickes Daumenhoch!

Top Coat von O.P.I (nähere Infos welcher Tc das ist, ist auf der Flasche nicht vermerkt). *schwärm* Der war so toll, unfassbar ergiebig, schön glänzend und gut schützend für drei bis vier Tage. Länger eher nicht, dann gibt es fiese Tip Wear. Wer mich kennt weiß, ich trage selten einen Lack länger als vier Tage und bin daher damit total fine. Trocknungszeit, Auftrag und Ergiebigkeit machen diesen Tc für mich zu einem Nachkaufprodukt, wenn ich irgendwann meine Tc-Restbestände mal in den Griff bekommen sollte. :S

Hier ist der Name Programm: Ultra Quick Dry Tc von Essence hält sein Versprechen und lässt sich sogar gut über Stampings verwenden, ohne zu verwischen. Leider duckt er irgendwann etwas ein, was sich aber mit Verdünner gut beheben lässt. Hier habe ich tatsächlich bereits angefangen back ups zu horten. Klare Empfehlung!

Last but not least, Kategorie Sonstiges:

Der namenlose lilane Glitzertopper von Skeyeline (gibt es bei Woolworth) hat sich gut gemacht. Er dickte null(!) ein und der Preis von unter einem Euro auf 5ml ist einfach unschlagbar. Brauche ich noch mehr sagen? 😀

Snow White Stampinglack von Jolifin. Der ist einfach klasse, habe ich schon mehrfach aufgebraucht und nachgekauft. Er ist super pigmentiert und ergiebig, außerdem dickt er kaum ein und der Preis ist auch top. Ganz klare Empfehlung!

Sooo, das war es dann also mit den aufgebrauchten Lacken 2023. Eigentlich hätte ich noch ein bis drei weitere Farblacke schaffen können, die fast leer sind. Mich verließ allerdings im Oktober schlagartig die Motivation für dieses Projekt und ich habe die ausgewählten Lacke Farben kaum mehr getragen.füe 2023 bin ich aber wieder etwas motivierter, muss mir aber noch genau ansehen welche Farben noch in das Projekt sollen. Seit ihr im neuen Jahr auch (wieder) beim Project Polish dabei? 🙂

Review: Spenden durch Gooding.de, lohnt sich das für Vereine?

Moin, es gibt mal wieder einen Off-Topic-Post.

Wie ihr wisst, bin ich seit einem kleinen Weilchen im Stadttaubenschutz aktiv und habe mich im Zuge dessen auch einem kleinen und noch recht jungen Verein angeschlossen. 😊

Und wie das nun bei vielen Vereinen so ist, ist die Finanzierung von laufenden Kosten ein Thema… Da kam mir in den Sinn, mal etwas von Gooding aufgeschnappt zu haben… Also, werfen wir mal einen genaueren Blick drauf. 🙂

Das Grundprinzip für Spendene

ist einfach: Man registriert sich einmalig, wählt einen Lieblingsverein aus und bevor man online shopt wählt man sich kurz auf der Goodingsite ein und lässt sich von dort zum gewünschten Onlineshop weiterleiten. So weit, so einfach. Durch Tracking wird nach Abschluss des Einkaufs ermittelt wie viel man ausgegeben hast und ein anteiliger Prozentsatz des Kaufpreises an den zuvor ausgewählten Verein gespendet. Dabei entstehen keine Mehrkosten, nein keine versteckten Hintertürchen und wer sowieso gerne online einkauft kann so nebenher Gutes tun.

Außerdem können Vereine vorgeschlagen werden, das ist sowohl Mitgliedern als auch außenstehenden Personen möglich. Dadurch gibt es seeehr viele kleine/ unbekannte Vereine für die gesammelt werden kann. Hier kann man also auch neben den „großen, global Players“ auch den kleinen „Verein von um die Ecke“ unterstützen. Sollte der Lieblingsverein noch nicht vertreten sein, so wird dieser darüber informiert, dass sich jemand darüber freuen würde via Gooding zu unterstützen.

Wie gehen wir als Verein an den Start?

Nachdem Vereine sich registriert haben und ihre Gemeinnützigkeit bei Gooding nachgewiesen haben, bekommen sie die gesammelten Beträge ausgezahlt. Dies geschieht vierteljährlich auf das hinterlegte Vereinskonto.

Die Vereinsregistrierung ist tatsächlich absolut easy. Die meisten Vereine haben sicher für ihre Öffentlichkeitsarbeit eine Selbstvorstellung und Logo in der Hinterhand. Diese Daten kann man in der Selbstbeschreibung hinterlegen und mit einem Text zu einem aktuellen Projekt ergänzen. Auch hier braucht man keine großen Computerskills.

Jaaa; und sonst?! Hand auf’s Herz, auch Gooding verdient an der ganzen Sache Geld. Es ist in meinen Augen ein Abwägen… Wir leben im Kapitalismus, kämpfen mit Inflation etc.. Ob es nötig ist bei riesigen Konzernen online zu bestellen und Dinge um den halben Erdball zu schicken, ist eine Grundsatzdiskussion, die ich an dieser Stelle nicht führen möchte… Mein Gedanke bei der Nutzung von Gooding ist, diesem Umstand zumindest etwas Gutes abzubringen. Mich erinnert das sehr an Amazon Smiles, nur mit über 2000 Shops. 😀

Man wird die Menschen nicht „mal eben“ umpolen was ihr Kauf- und Konsumverhalten betrifft, aber wenn sie nebenher gemeinnützige Projekte unterstützen möchten, dann ist dies eine tolle Option und die riesigen Firmen müssen wenigstens ein „klein wenig zurück geben“.

Es wird wohl auch kein kleiner Verein von heute auf morgen durch Gooding reich werden. „Auch Kleinvieh macht Mist.“, sagt man doch so schön, oder? Gerade Vereine drehen oft jeden Cent doppelt um und viele kleine Beträge können sich ganz schön läppern.

Mein Appell

seht auch die Sache doch einfach mal an. 🙂 Alles kann, nichts muss.

Weiterführende Links:

Startseite zu Gooding.de

Für Interessierte: Unser Verein bei Gooding.de

Für noch Interessiertere 😉 : Unsere Website „Hauptstadttiere e.V.“

„Decade of Pink“ – LE von PinkGellac

Wenn PinkGellac eine Limited Edition raus bringt, bin ich doch direkt am Start. Dieses Jahr feiert die Marke mit uns ihr 10-jähriges Jubiläum und zaubert für uns dieses süße Dreierset hervor.

In diesem Post findet ihr einen Überblick, meine Swatches und Gedanken zu diesem Trio. 🙂

Das Set kommt natürlich im passenden LE-Karton

Als erstes habe ich den hübschen Splashy Pink lackiert. Im Bild seht ihr, wie er von PG dargestellt wird. Da die Base klar ist, kann man ihn als Topper genauso wie auch solo lackieren. Nach einigem Überlegen habe ich mich aber gegen einen farbigen Untergrund entschieden

Im Bild seht ihr den Gellac in zwei mit Tc.

Splashy Pink enthält viele weiße, schwarze und ein paar wenige hellrosane Flakies. Im  Alltag sind die rosanen Flakes leider nur bei genauem Hinsehen sichtbar. Sie ähneln sehr den weißen, die in viel höherer Anzahl vorhanden sind.

Ansonsten gefällt mir dieser Lack aber sehr gut und ich kann ihn mir ebenfalls als Topper auf anderen Farben vorstellen. Die Flakies legen sich perfekt auf die Nägel, es steht nichts ab und die Konsistenz des Gels lässt es zu sie noch ein wenig zu verschieben/positionieren. Finde ich super!

Als zweites habe ich Sparkling Pink geswatcht. Eine pinke Glitzerbombe, mit leicht eingefärbter Basidfarbe und somit in meinen Augen kein Topper sondern ein eigenständiger Lack.

Last but not least Fiesta Pink, mein persönlicher Favorit der Collection! So ein schöner, bunter, fröhlicher Crelly. Würde ich mit definitiv viel häufiger wünschen, passen meiner Meinung nach perfekt in den Sommer. 🙂

Hier seht ihr den Gellack im Sonnenschein. Aufgetragen habe ich auch ihn in zwei Schichten. Die zarte rosane Base passt perfekt zu den feinen Flakies, die sich perfekt und ohne anzustehen auf den Nagel legen.

Nach den Flakies musste ich zwar ein wenig fischen, aber das Ergebnis gefällt mir sehr.

Bei meinen „Indoorbildern“ fiel es mir schwer den originalen Rosaton akkurat einfangen. Die beiden Fotos weiter oben fangen ihn besser ein. Dafür kann man hier besser die unterschiedlichen Farben der Flakies erkennen.

Wie ihr also erahnen könnt bin ich mit der LE wirklich sehr zufrieden und freue mich diese drei Schätze erhalten zu haben.e

Ebenfalls freut mich, dass die Lacke sich immer besser auftragen lassen. Anfangs, als PG das erste mal veganen Gellac auf den Markt gebracht hat, fand ich die Konsistenz etwas gewöhnungsbedürftig. Eher zäh und nicht so leicht zu verarbeiten. Inzwischen steht sie aber „normalen“ Gellacken in nichts mehr nach.